Herzsport

Abteilungsleiter:

  • Klaus Bohlender

Ort:

 Zeiten:

Dienstag:

  •  19:00 - 21:00 Uhr

Stelle dir vor, da ist ein Herz. Es schlägt auf seine ganz eigene Weise.

Es hat den Rhythmus gefunden, selbstbestimmt und mit Freude erfüllt. Es lässt sich nicht hinreißen, dem Massenrhythmus von immer mehr und schneller, von müssen und haben und sollen zu folgen.

 

Es schaut ruhig und gelassen zu, wenn all die anderen Herzen immer hektischer den angeblichen Anforderungen unserer Zeit Folge leisten: Optimiere dich, damit du ja nichts versäumst, was es noch zu sehen, zu erleben, zu hören, zu essen und zu trinken gibt.

Das ruhige Herz aber  ist entschlossen, seiner Gangart zu folgen. Es will gar nicht den 7. Weihnachtsmarkt, den 10 Glühwein, das überlaute Event, das Treffen mit Menschen, die ihm nicht guttun.  Dieses eine Herz möchte einem alten Menschheitstraum dienen: geliebt zu werden, lieben zu dürfen, seinem Schlagen einen eigenen Sinn zu geben.

 

Der Frage nachzugehen, warum lebe ich hier auf einem Planeten, der mitten im Weltall schwebt, der fast 8 Milliarden Menschen beherbergt, die in der Masse keinen Frieden halten können, obwohl ihnen nur eine kurze Lebenszeit zur Verfügung steht. Und stockt einem nicht dieses Herz, wenn es den Zustand dieser Menschheit sieht?  Was es eigentlich will ist doch, in Ruhe und Kraft weiter zuschlagen, um von der Schönheit der Natur, der Artenvielfalt von Tieren, der freudige Erhöhung durch eine gute Begegnung berührt zu werden. Man möchte dann eigentlich nur noch eines, diese schöne Zuhause Erde beschützen.

 

Man stelle sich vor, ganz viele Herzen kommen in ihren eigenen Tritt. Gehen aufrecht und gerade ihren Weg. Lassen sich die ihnen gegebene Zeit, um wahrzunehmen, was wirklich ist. Setzen sich Ziele, die dem Leben dienen. Nutzen ihre Zeit, um dem Menschheitstraum von Frieden und Bewusstsein zu dienen, heben egoistische Begrenzungen auf, lassen los, was gegen die Liebe ist. Bleiben in der Hoffnung, dass alles noch gut werden kann.

 

Wir hier, ihr hier, beim Herzsport des TV Dettingen, machen nicht einfach nur Sport. Messen nicht einfach nur mechanisch Blutdruck und Puls. Wir leben eine Vision, dass ein Herz, das durchs Leben Druck und Schädigung erfahren hat, einer besonders liebevollen Behandlung durch zugewendetes Miteinander bedarf, um sich zu erholen, damit dieses Herz wieder einem freudigen Ziel dienen kann.  

 

Ich will hier gar nicht aufzählen, welche Aktivitäten die Stunden und Tage des Jahres 2016 ausgefüllt haben. Im Internet unter tvdettingen.de könnt ihr den entsprechenden Jahresbericht bereits nachlesen. Das neue Jahr beginnt für den Herzsport am 10. Januar. Am 21. Januar treffen wir uns wieder in Gunzenbach traditionell zur ersten Wanderung mit Einkehr im Weißen Ross.

Wir alle bedanken uns bei euch, nicht nur, dass ihr unseren Herzsport mit Leben erfüllt, sondern insbesondere dafür, dass ihr das freudige Ziel habt,  dieser Gemeinschaft zu dienen. Damit schafft ihr Vorbildliches, nämlich ihr setzt ein Zeichen, wie Frieden initiiert werden kann.

 

Wir danken den Ärzten, allen Helfern und denjenigen, die mitgestaltet haben wie z. B. bei Wanderungen und versichern euch unserer ungeteilten Zuneigung. Schön, dass es euch gibt.

Wir wünschen euch alle starke Herzen. Die Erde braucht jeden von euch. Jeden, der in der Lage ist, zu erkennen, dass es auf Erden kein höheres Gut gibt, als von Herzen zu leben.

 

Lasst uns im neuen Jahr unser Bestes geben, was wir zu bieten haben: nämlich zusammen ein erfülltes Jahr zu gestalten. Lasst uns in der uns zur Verfügung stehenden Lebenszeit mit geöffneten Armen viele süße Früchte einsammeln und an alle verteilen, die eine solche Frucht notwendig brauchen, um wieder einmal Rührung zu erfahren.

 

Euch, euren Familien, Freunden und der ganzen Welt schlagen unsere Herzen entgegen.  Wir freuen uns auf jede neue Begegnung.  „Lebe wohl oder machs gut“  ist für uns kein Abschiedswort, sondern eine besonders liebevolle Trennung auf Zeit, wenn wir für einige Zeit unsere eigenen Wege gehen müssen. Beschützt eure Herzen und öffnet sie dann bereitwillig für die Welt.


2022

Herz-Lungen-Wiederbelebungskurs

  • Unterlassene Hilfeleistung ist ein Straftatbestand! 
  • Beherzt helfen, wenn es die Situation erfordert, wie macht man das?

Diese Fragen beantwortete Klaus Müller, Feuerwehrmann, Sanitäter und Ausbilder bei der Freiwilligen Feuerwehr Karlstein, im Rahmen einer Fortbildung zur Herz-Lungen-Wiederbelebung , ausgerichtet von der Herzsportgruppe des TV Dettingen für die Rehagruppen und ihre Angehörigen.

Wie präsent das Thema ist, zeigte das große Interesse an dieser Veranstaltung. Durch Corona war es jetzt nahezu 3 Jahre nicht mehr möglich, eine solche Veranstaltung insbesondere mit praktischen Übungen anzubieten.

Die Herz-Lungen-Wiederbelebung soll einen Atem- und Kreislaufstillstand beheben und damit den unmittelbar drohenden Tod des Betroffenen abwenden.  Was tun, wenn eine Person vor unseren Augen umfällt oder wenn man jemanden leblos auffindet? Aufgeregt ist der Laie auf jeden Fall. Und trotzdem heißt es handeln. Es gilt als erstes das Bewusstsein zu prüfen: ansprechen, rütteln. Keine Resonanz, dann unmittelbar den Atem prüfen, Kinn anheben, Atemwege frei machen. Flach auf einem festen Untergrund lagern. Notruf 112 absetzen.

Dann unmittelbar mit der Herzdruckmasse beginnen.  Die noch vor kurzem gelehrten 30 Druckmassagen, 2 Beatmungen, dürfen seit den schwedischen Richtlinien zur Wiederbelebung für Ersthelfer durch reine Druckmassagen ersetzt werden. Klaus Müller zeigte anhand einer Puppe das Auffinden des idealen Druckpunktes sowie die effektive Armhaltung durchgestreckt mit verschränkten Fingern.  Erreicht werden soll eine Druckfrequenz von mindestens 100 und 5 cm Drucktiefe.  Unterstützung bieten die beiden Songs „Staying alive (Bleib am Leben)“ und „Atemlos“ , deren Rhythmen das Tempo vorgeben.  Sind zwei Helfer vor Ort, beginnt einer sofort mit der Massage, der andere telefoniert und holt den Defibrillator. 

Keine Angst vor dem Gerät. Hier kann man nichts falsch machen. Das Gerät ist durch Knopfdruck einzuschalten, danach gibt es sprachlich Anweisung, was der Helfer/die Helferin zu tun hat und wie die Elektroden auf dem nackten Oberkörper  aufzubringen sind. Dann analysiert es selbsttätig den  Zustand des Patienten und  entscheidet, ob ein Schock auszulösen ist.  Kammerflimmern  also ein unkontrolliertes Zucken des Herzen ist die Diagnose für das Auslösen eines Elektroschockes (Hände weg vom Patienten).  Ist der Schock erfolgt, wird die Massage – auf Anweisung -  fortgesetzt.

Ute Merget, Herzsport-Übungsleiterin, stellte dann den herzsporteigenen Defibrillator vor, der ein etwas anderes Aussehen, aber das gleiche Innenleben hat wie es der Übungs-Defi des Referenten hatte.  Die Defibrillatoren in den Karlsteiner Hallen  und in den Bücher-Telefonhäuschen der Gemeinde sind alle vom gleichen Fabrikat analog Herzsportdefi. Sie haben ein rotes Outfit.

 

Im Anschluss an den theoretischen Teil wurden zahlreiche Fragen beantwortet und dann ging es an das praktische Üben von Druckmassage und auch Atemspenden. Die Defibrillatoren durften angefasst, die Elektroden aufgeklebt und der Übungsdefibrillator ausprobiert werden.

 

Der TV Dettingen bedankt sich bei der Karlsteiner Feuerwehr, insbesondere bei Andreas Emge und Klaus Müller, durch deren Mitwirkung diese Fortbildung erst möglich gemacht wurde.

Christel Moser


2015

Faschingsfeier am 10.02.2015

Wir klatschen zusammen und keiner ist allein. Polonaise, links – rechts – vor – zurück, ein Tänzchen, lustige Spiele zum Suchen und Finden und Interpretieren. Eine Stunde Beweglichkeit losgelöst von der Sportform, Bewegung nach Herzens Lust.

Nach der gemeinsamen Stunde in der Turnhalle, dem kurzen Check up von Blutdruck und Puls wurde das Fest der Lebensfreude im Geschäftszimmer fortgesetzt. Die Tische waren Luftschlangen dekoriert und die vorbereiteten Spezialitäten bunt und verlockend. Und gesund.

Es gab deftiges Brot mit Radieschen und Schnittlauch und Schnittchen mit einer Frischkäse-zubereitung. Die Spende einer Herzfreundin ermöglichte den Imbiss-Genuss.

Ute griff in die Saiten ihrer Gitarre. Faschingslieder zur Einstimmung erklangen, kräftige Mitsänger füllten den Raum.

Und dann begann das „Wolle mer se roilosse?“ Die erste, die dafür in Frage kommt und die Herzleut freundig für sich einnimmt, ist unsere Fasenachts-Obernärrin Dagmar in ihrer Kittelschäz und iam Koppduch. Sie landete einen wunderbaren Lacherfolg, weil sie auf eine Bergwanderung ganz viele Herzsportler/innen namentlich mit nahm, denen die unglaublichsten Dinge passierten. Über uns selber lachen, damit haben wir Herzfreunde keine Schwierigkeiten.

Die zierliche Marianne Essbach stand außergewöhnlich füllig in der Bütt, die Dauerwurst für alle Fälle im Gepäck. Bei ihrem Vortrag „die Dicke sin ja ach goanz schee“ sah man manch beifälliges Kopfnicken.

Bruno, Guy und Helmut hatten einen Superknaller an Umdichtung dabei. Zu dritt trugen sie stimmig die „Rose vom Humelsee“ vor mit Musikbegleitung und tollem Text. Sie mussten gar nicht erst zum Mitklatschen und Mitsingen auffordern.

Marlies lies dann den König und die Königin samt Krone eine Kutschfahrt unternehmen, wobei sie eine Reihe von weiteren Mitstreitern - Pferde, Räder, Kutscher – ganz schön zum Schwitzen brachte. Zum Gaudium der Zuschauer, die aufgefordert waren, mit Argusaugen die Richtigkeit der Reaktion der Protagonisten zu überwachen.

Zwischendurch wurden Witze und lustige Anektoden (Klaus) erzählt und immer wieder erklang Utes Gitarre. Lauthals wurde geschmettert und rhythmisch bewegt. Fazit: Ein gelungener Abend, an dem wir uns über die Darbietungen und aneinander freuten. Mit einem Herzsportteam, das nicht nur herzlich, sondern auch Hand in Hand agiert.


2014


2013

2013 war für uns das Jahr der Prüfungen. Anfang April begann der Umbau der in die Jahre gekommenen Schulturnhalle, die 28 Jahre lang dienstags unser Domizil war. Während alle anderen Gruppen in der Lindighalle ein Plätzchen fanden, gestattete uns die Grundschule, das durch das Glasdach licht helle Foyer der Schule für das Trainieren unserer Herzen zu benutzen. Anfangs war es noch möglich, auch das Geschäftszimmer mit einzubeziehen, bis dann im Zuge der Außensanierung der Zugang für Mitglieder und Besucher gesperrt werden musste.

In der Sommerzeit entspannte sich die Situation dergestalt, dass wir auf die Freiflächen hinter dem Schulhof konnten. Ab und zu kam es vor, dass das Foyer für schulische Zwecke benötigt wurde. Wenn uns das vorher nicht mitgeteilt wurde, gingen die Teilnehmer an diesen Schulveranstaltungen durch unsere Sportgruppe in die Klassenzimmer oder wir konnten das Foyer gar nicht nutzen. Einmal haben wir aus diesen Gründen eine Sportstunde mit 50 Teilnehmern im Geschäftszimmer improvisiert. Diese hat uns gezeigt, mit wie viel Engagement und Professionalität unsere Übungsleiterinnen ausgestattet sind. Der Abend war informativ, kreativ und lustig. Ab Oktober boten wir aus wichtigen Gründen nur eine gemeinsame 90-minütige Sportstunde an. Das Geschäftszimmer konnte auch nachdem die Zugangshemmnisse entfernt waren, nicht genutzt werden, weil keine Toilette zur Verfügung stand und der Baustaub bis in die TV-Räume drang. Leider konnten wir deswegen während der neun Monate Umbauzeit auch keine Geburtstagsfeiern und keine Informationsveranstaltung durchführen, so dass vieles zu kurz kam. Im Juli wanderten wir zum Abschluss der Saison zum Heißer Acker, besetzten den gesamten Außenbereich und gratulierten dort unseren Mitgliedern Dr. Erhard und Marianne Essbach zur Goldenen Hochzeit. Erhard Essbach ist verantwortlicher Herzsportarzt und unser aller Freund. Ihm haben wir es auch zu verdanken, dass wir den menschlichen Körper näher kennen lernen. Er hält die Anatomievorträge, die jetzt im Februar nach Beendigung der Baumaßnahme wieder aufgenommen werden können. Die Schwimmhalle konnten wir für unser Wassergymnastikangebot ab 1. Oktober wieder betreten. In den Herbstferien wanderten wir vom Ausgangspunkt Schluchthof und kehrten dort fröhlich ein. Unseren Jahresabschluss-Veranstaltung, die immer wieder ein wunderschönes Ereignis für uns alle ist, konnten wir am 17. 12. in gewohnter Weise im Geschäftszimmer „feiern“ mit Nikolaus, Gesang, Vorträgen, Geschenken, Essen und Trinken und guten Wünschen für das neue Jahr. Eigentlich hätten wir an diesem Tage erstmals die neue gut gelungene Halle benutzen dürfen. Warum es dann doch nicht klappte, lassen wir unerwähnt.

 

Die Uni Würzburg, zu der wir in Sachen Herz enge Verbindung halten, hatte uns im Mai zum Europäischen Tag der Herzschwäche und am 3. Oktober im Rahmen der Unterfrankenmesse zum Internationalen Tag der Herzschwäche eingeladen. Am 12. November fuhren einige Herzsportler zur Uni Frankfurt, wo es im Campus Bockenheim einen hochinteressanten Vortrag von Prof. Dr. Felix B. Engel, Uni Erlangen, zum Thema „Herzregeneration – neue Ergebnisse aus der Entwicklungsbiologie“ gab. Im Gegensatz zum Menschen sind andere Lebewesen wie etwas der Zebrafisch in der Lage nach einer Amputation der Herzspitze diese nachwachsen zu lassen. Der Vortrag erklärte dieses Phänomen, diskutierte mögliche Gründe und erörterte, welche therapeutischen Ansätze derzeit verfolgt werden, um das menschliche Herz zu reparieren.

Das Herzsportteam samt seiner betreuenden Ärzte ist eine innige Gemeinschaft. Nur so und mit Hilfe der Toleranz unserer großzügigen Herzfreunde, die trotz aller Widrigkeiten zum Sport gekommen sind, konnte die schwere Zeit überstanden werden. Natürlich nicht ganz ohne Blessuren, denn dem einen oder anderen war das Provisorium der langen Monate zu viel.

 

Den neuen Herzsportlern gilt unsere ganze Hochachtung, weil sie uns glaubten, dass im Jahr 2014 eine „neue Zeit anbricht“. Von Herzen froh sind wir, das unser Abteilungsleiter Klaus Bohlender nach einer ernsthaften Erkrankung, die ihn wie ein Blitz aus heiterem Himmel mit weitreichenden Folgen getroffen hat, wieder aktiv in unserer Mitte ist. Wir alle wünschen ihm ein sorgenfreies, gesundes neues Jahr. Erwähnt werden an dieser Stelle muss unser Edgar, der trotz seines Hüftproblems immer für uns da war/ist und insbesondere auch während der Abwesenheit von Klaus seine Vertretung samt Verwaltung/Eintragung/Neuaufnahmen so vorbildlich gemacht hat. Viele wären hier noch zu erwähnen, die regelmäßig das Ihre dazu beitragen, dass unsere herzliche Gemeinschaft eine solche bleibt. Beispielsweise Katharina und Maximilian Statt, unser junges Arztehepaar, das im Berichtszeitraum den Löwenanteil der Betreuung leistete. Ihnen noch einmal herzlichen Glückwunsch zur Geburt ihres zweiten Sohnes Julius, unserem jüngsten, erst ein paar Monate alter Sport-Teilnehmer.

Die meisten Seniorenwanderungen 2013 wurden von Herzsportlern gestaltet und von dieser Gruppe auch gut besucht. Gerne nahmen auch die Herzleute die zahlreichen TV- Angebote in Anspruch. Es ist richtig, dass die TV-Freunde gruppenübergreifend Kontakte knüpfen und ihrem Herzen jegliche Freude gönnen. .

Die Aussichten für das Jahr 2014 sind ungleich besser als es die 2013 waren. Ab 7. Januar steht die neue größere, luftigere und viel schönere Halle für den Schul- und Vereinssport zur Verfügung. Wir freuen uns darüber nicht nur wegen des Herzsportes, sondern auch wegen der anderen TV-Gruppen, die jetzt wieder ein adäquates Training anbieten können und für die Schulkinder, die nicht mehr dauernd mit dem Bus in die Lindighalle fahren müssen.

 

Eine letzte freudige Information darf hier nicht fehlen: Im Jahre 2013 haben wir keinen unserer Herzsportler durch Tod verloren. Das ist Freude pur. Allen, die noch an einem Leiden Laborieren,wünschen wir von Herzen beste Besserung. Wir warten auf Euer Wiederkommen.

 

 

Auf noch viele erlebnisreiche herzliche Trainingsstunden und Begegnungen freuen sich

alle vom Herzsport-Leitungsteam

 

 

Dagmar Appel, Marlies Bogdahn, Ute Merget, Christel Moser und Klaus Bohlender